• TRAUMJOB STEUERBERATER

    Kompass hin oder her: Der Umweg gehört zu meinen favorisierten Routen.

    Ich war der jüngste von drei Buben. Also waren die vorderen Plätze schon belegt. Konkret: da meine älteren Brüder bereits das Gymnasium besuchten, waren die Pläne meiner Eltern meine berufliche Zukunft betreffend sehr klar. Ich sollte möglichst schnell einen Beruf ergreifen und Geld verdienen. Ich wollte sie nicht enttäuschen – und mich auch nicht. 

    Also suchte ich meinen eigenen Weg.

    „FÜR DIE EINEN SIND ES NUR AKTEN UND ZAHLEN. 
    FÜR MICH BEDEUTET MEIN BERUF KREATIVITÄT 
    UND HERAUSFORDERUNG.“

  • TRAUMJOB STEUERBERATER // STATIONEN

    Meine Kanzlei in Weißenbrunn war sehr erfolgreich.Ich engagierte mich zudem noch lokalpolitisch und wurde als einer der jüngsten Volksvertreter zum stellvertretenden Bürgermeister gewählt. Aber mich trieb es weiter.

    Der Umzug nach München wurde zur echten Herausforderung. Anders als in meiner Heimatstadt, war ich hier nur ein Steuerberater unter vielen. Zuerst arbeitet ich einem Kollegen
    zu. Bald gründete ich meine eigene Kanzlei. Es dauerte nicht lange und ich hatte die ersten Mandanten. Viele haben mir bis heute die Treue gehal-
    ten, sind zu Weggefährten geworden. Nach einigen weiteren Stationen in-
    nerhalb Münchens haben wir nun am Kaiserplatz in Schwabing unser Domizil gefunden.

    „STATIONEN SIND DIE ORTE, DIE DAS ZIEL MIT DEM START-
    PUNKT VERBINDEN. HIER WERDEN KRÄFTE GESAMMELT, ROUTEN KORRIGIERT UND RISIKEN ABGEWOGEN.“

  • TRAUMJOB STEUERBERATER // DER REIZ

    Ich habe meinen Traumberuf gefunden.

    Steuerberatung ist eine Art wirt- schaftliche Kursbestimmung. Hinder- nisse oder Lebensereignisse machen Routenänderungen erforderlich. Wie am Berg ist nicht nur der Aufstieg die Herausforderung. Auch der Rückweg muss geplant sein. Ich profitiere vom Erfahrungsaustausch zwischen diesen beiden Seiten in meinem Leben.

    Ich habe im Laufe der Zeit, durch die vielen Gespräche mit den Mandanten und mit Kollegen aus angrenzenden Berufsfeldern neben dem theoreti- schen Wissen eine Art Intuition für steuerliche Fragestellungen entwi-
    ckelt. Meine Mandanten fordern mich. Das ist mein Glück. Ohne ständige Weiterbildung kann ich dem nicht gerecht werden. So habe ich gelernt Urteilsbegründungen zu lesen- auch zwischen den Zeilen.

    „WAS DER SECHSTAUSENDER FÜR MICH BEIM BERGSTEIGEN IST, DAS SIND MEINE MANDANTEN AM BODEN. EINE HERAUS-
    FORDERUNG, DIE MEINEN BERUF ZUM TRAUMBERUF MACHT.“

  • TRAUMJOB STEUERBERATER // DER WEG

    Das Ziel stand früh fest: Verlagskaufmann.

    Es war das Ziel, das meine Eltern sich für mich erdacht hatten. Ich wollte sie nicht enttäuschen und begann gleich nach der Mittleren Reife mit der Aus- bildung. Um mich selbst nicht zu enttäuschen, besuchte ich zusätzlich noch das Abendgymnasium. Meine besorgten Eltern vermuteten mich auf amourösen Abwegen. Ganz falsch lagen sie auch damit nicht. Nach dem Abitur ging es zur Bundeswehr, von dort zum Studium nach Bayreuth. Da kündigte sich Nachwuchs an. Eine Kurskorrektur wurde erforderlich, da ich nun eine Familie zu ernähren hatte. Ich begann eine Ausbildung zum Bilanzbuchhalter. Das Studium konnte ich nur nebenbei fortsetzen. Die Prüfung zum Steuerberater schaffte ich gleich im ersten Anlauf. Kurz darauf wurde ich zum zweiten Mal Vater.

    IM BÜRO, 2014

    „MANCHER UMWEG ERWEIST SICH ALS DER KÜRZESTE WEG NACH OBEN.“

  • BERUFUNG BERGSTEIGER

    1961 kostet der Traum von der großen, weiten Welt 30 Pfennige.

    Das war die Leihgebühr, die einmal wöchentlich fällig wurde, wenn ich mir Nachschub in der örtlichen Bü- cherei holte. Ob Abenteuerromane, Reiseberichte, ob abgegriffene Wäl- zer oder Hörspiele, ich liebte meine Exkursionen in fremde Welten. So war ich ihm auf den Fersen, als Heinrich Harrer 1962 als erster Mensch die Carstenszpyramide bestieg.

    Schon damals wusste ich,
    das will ich auch.

  • BERUFUNG BERGSTEIGER // ERNÄHRUNG

    Mit dem Bergsteigen ist es wie mit einem Kater.

    Ist man jung, so verzeiht der Körper die Strapazen schnell. Ich bin mir sehr bewusst, dass ich in meinem Alter nicht mehr aus dem Vollen schöpfen kann. Der Körper ab 60n regeneriert langsamer; die Energiespeicher sind schneller leer. Deshalb bereite ich mich im Alltag gründlich auf die Herausforderungen der Bergexkur- sionen vor. Die Ernährungsberaterin Sylvia Gartner hilft mir dabei. Sie hat für mich und meinen Trainingsplan einen Ernährungstagesplan konzi- piert, der meinen Körper ausreichend mit Nähr- und Vitalstoffen versorgt. Die Gewöhnung des Körpers an die Höhe hat Einfluss auf die Sauer- stoffbindung. Eine gute Versorgung mit Eisen ist dafür sehr wichtig.


    Sylvia Gartner
    www.keep-balanced.de

  • BERUFUNG BERGSTEIGER // TOUREN

    Die Alpen sind nahe und bieten viele Möglichkeiten für Berg-, Wander, und Mountainbike-Touren.


    Meine nächsten geplanten Touren finden Sie unter TERMINE

    „ES MÜSSEN JA NICHT IMMER SECHSTAUSENDER SEIN.”

  • BERUFUNG BERGSTEIGER // TRAINING
    TRAININGSEINHEITEN

    Als Bergsteiger bin ich ein Spätberufener. Um es dennoch zu schaffen, braucht es ein spezielles Training, das die besonderen Herausforderungen am Berg und meine physischen Voraussetzungen berücksichtigt. 

    Hier ein Beispiel für eine Woche:


    Montag
    16.00 Uhr  ein 1 ½ stündiges Höhentraining
    18.00 Uhr  Atemtraining

    Dienstag
     8.00 Uhr  Kältekammer
    15:30 Uhr  einstündiges Krafttraining
    18.00 Uhr  einstündiges Athletiktraining
    19.00 Uhr  moderates Lauftraining

    Mittwoch
    15.00 Uhr  1 ½ stündiges Höhentraining
    16:45 Uhr  1 Stunde Pilates
    18.00 Uhr  eine Stunde Schwimmen

    Donnerstag
    15.00 Uhr  einstündiges, spezielles Körpertraining mit Bodytec
    17.00 Uhr  Oberschenkeltraining
    18.00 Uhr  Rückentraining
    19.00 Uhr  Massage

    Freitag
     8.00 Uhr  Kältekammer
    10:30 Uhr  1 ½ stündiges Höhentraining
    12:30 Uhr  Koordinationstraining
    15.00 Uhr  eine Stunde Krafttraining 
    17.00 Uhr  Ernährungsberatung

    Wochenende
    Bergtour in den Tauern, Übernachtung in einer Hütte

    „DER BERG BEGINNT AM BODEN.”

  • BERUFUNG BERGSTEIGER // ZIELE

    Nach der Besteigung des Kilimand-
    scharo 2008 nahm der Jugendtraum konkrete Formen an.


    Die SEVEN SUMMITS, die höchsten Berge auf den sieben Kontinenten wollte ich schaffen. Der vermeintliche Nachteil, mein Alter, sollte mein Vor-
    teil werden. Ich weiß, was ich will, was ich dafür tun muss und dass ich es schaffen kann.

    ALASKA MT MCKINLEY 2012

    „ICH PLANE MEINE EIGENE GEBURTSTAGSPARTY:
    MIT MITTE 60 AUF DEM HÖCHSTEN BERG DER ERDE.“

  • BERUFUNG BERGSTEIGER // CHRONOLOGIE
    ANTARKTIS, 2012

    Jahresende 2008

    In meiner Kanzlei stapelten sich die Akten. Ich wusste, was mich auf den letzten Metern des ausklin- genden Jahres erwartete. Ein Prospektfoto zog mich in den Bann und ließ Kindheitsträume lebendig werden. Das Foto zeigte den schneebedeckten Kilimandscharo. Meine eiligen Recherchen bestätigten mir: der Berg ist ganzjährig zu besteigen. Meine Familie und Freunde ließ ich glauben, daß ich ein paar Tage weg sein würde. Sie hatten Verständnis für den Weihnachtsflüchtigen.

    Dann ging alles schief: ich landete im Nirgendwo. Doch mein innerer Kompass übernahm die Führung. Nach einem halben Tag tauchte mein gut gelaunter afrikanischer Führer auf und erwies sich als per- sönlicher Glücksfall. Denn er führte mich abseits der ausgetretenen Routen in 6 Stunden zum Uhuru Peak. Es war Weihnachten. Auf 5895 Metern war ein Wunsch in Erfüllung gegangen und ein Traum geboren. Darauf folgten:
     

    Ende 2009 Aconcagua in Argentinien
    Mai 2010 Elbrus im Kaukasus/Russland
    Ende 2010 Aconcagua in Argentinien
    Oktober 2011 Carstenszpyramide in Indonesien (West-Papua)
    Mai 2012 Mount McKinley in Alaska/Nordamerika
    Ende 2012 Mount Vinson Antarktis
    Ende 2013 Aconcagua in Argentinien
    Frühjahr 2014 Northcol am Mount Everest Nepal/China (Tibet) als
    Vorbereitung für die Mount Everest Besteigung 2015


    zu den Photos

    „VIELE STEINE, MÜDE BEINE, AUSSICHT KEINE.“
    (HEINRICH HEINE)

  • BERUFUNG BERGSTEIGER // EIN NORMALER TAG

    Beginnt um 4:30 Uhr mit einem Früh-
    stück. Es gibt z.B. Brote mit Tahin und
    selbstgemachter Blaubeermarmelade.
    Anschließend, gegen 5:30 Uhr geht es ins Büro. Bevor die ersten Mandan-
    ten kommen, kann ich in Ruhe Anträ-
    ge und Bescheide durcharbeiten, kann Urteile und Fachliteratur lesen.
    Danach kommen Besprechungen mit meiner Kollegin und unseren Ange-
    stellten. Ein kurzes Mittagessen, dann geht es mit Telefonaten und Mandan-
    tenbesprechungen weiter bis 15 Uhr.
    Nun beginnt der zweite Teil des Tages – mein Training.

    Der Abend gehört der Kultur. Das kann ein gutes Konzert sein oder ein Kabarettbesuch. Und nicht zu ver-
    gessen: Fußball. Ich bin bekennen-
    der Fan des FC Bayern. Sollte ich ein Spiel verpassen, dann nur, weil ich auf gerade auf einen Berg klettere.

    CARSTENSZPYRAMIDE, 2011

    „MEINE BERUF, MEINE BERGE – DAS SIND DIE ZWEI SEITEN EINER MEDAILLE, DIE KEINE VORDER- ODER RÜCKSEITE KENNT.”

  • ÜBER MICH // BERGSTEIGER MIT BODENHAFTUNG

    Wenn Sie einen Steuerberater su- chen, dann sind sie genau richtig. War es aber der Bergsteiger, den sie mit dem Namen SCHÜTZ verbinden, dann lassen sie sich nicht irritieren. Der bin ich auch.

    Meine Kanzlei befindet sich im Herzen von München Schwabing. Hier begin-
    nen meine Exkursionen zu den höch- sten Gipfeln der Erde. Hierher komme ich mit neuen Erlebnissen zurück. In meinen Vorträgen verbinde ich beide Welten.

    Mein Beruf als Steuerberater, meine Berufung als Bergsteiger, das sind die beiden Pole auf dem Kompass mei- nes Lebens.

    Ich wünsche viel Spaß beim Navigieren!

     

    „BERGSTEIGER? STEUERBERATER? SUCHEN SIE SICH
    EINFACH WAS AUS. IST IMMER BEIDES DRIN.“

  • VORTRÄGE
    MOUNT EVEREST, 2014

    Termine & Daten

    ZIELSETZUNG Vortrag beim Sport Mental Kongress 2014

    RISIKO ein Vortrag beim Social PUB am 21.03.2014

    Links

  • VORTRÄGE // RISIKO

    Für den einen ist Risiko der Nerven-
    kitzel, der ihn vorantreibt. Für den anderen ist es eine Warnung, ein Grund nichts zu wagen.


    Jedes Unternehmen, ein kaufmänni-
    sches oder bergsteigerisches, birgt Risiken. Da wo es Chancen gibt, da gibt es auch Risiken. Um Risiken zu bewerten, braucht es einen Kompass aus Erfahrungen. Ich habe in den vie-
    len Jahren meiner Berufstätigkeit ein Netzwerk aus Fachleuten aufgebaut. Sie helfen mir Risiken zu beleuchten und die Chancen, die sich dahinter verbergen, sichtbar zu machen. Auch am Berg verlasse ich mich auf erfah-
    rene Bergführer und auf die vertrau-
    ensvolle Kooperation mit Sherpas. Plötzliche Wetterumschwünge, ein Unfall am Berg, Höhenkrankheit – solche Risiken lassen sich nicht weg-
    diskutieren. Man kann aber lernen, das Risiko zu einem Begleiter zu machen, den man achtet, nicht fürchtet.

    „LEBEN IST EINE RISKANTE ANGELEGENHEIT.”

  • VORTRÄGE // ABSTIEG

    Der Berg ist geschafft. Das Gipfel-
    kreuz erreicht. Die Flagge gehisst.


    Für Rasten bleibt keine Zeit. Bald wird es dunkel. Eine Schlechtwetter-
    front nähert sich bedrohlich. Ein gefährlicher Abstieg liegt vor uns.

    Eine dramatische Situation am Berg. Aber auch im Leben gibt es solche Situationen. Noch feiern wir einen Geschäftsabschluss, da wird uns klar, dass die eigentliche Arbeit noch vor uns liegt. Haben wir unsere Kräfte richtig eingeteilt? Oder sind sie für diese Strecke längst verbraucht? Ha-
    ben wir Reserven eingeplant? Es gibt auch den erzwungenen Rückzug, der begleitet ist von der Schmach der Niederlage? Wie kann der Abstieg nicht zum Absturz werden? Wie kann aus einer Niederlage ein Neubeginn werden?

    „DER ABSTIEG IST EIN HÖCHST UNTERSCHÄTZTER
    TEIL DER STRECKE.”

  • VORTRÄGE // ERFOLGSKONTROLLE

    Aus Fehlern lernen!

    Diese Weisheit hat sich nicht nur in meinem Beruf bewährt. Wenn ich von einer Trainingstour in den Dolomiten, einer Alpenüberquerung mit dem Mountainbike oder einer Bergbestei-
    gung aus Argentinien zurückkom-
    me, dann beginnt die innere Buch-
    führung: Was hat sich bewährt? Was muss ich ändern?

    Die Erfolgskontrolle betrifft meine gesamte Vorbereitung: die Ernährung muss ständig überprüft werden und auch das Ausdauer-, Kraft- und Hö-
    hentraining. Die Disziplin und Selbst-
    kontrolle, die ich in jungen Jahren gelernt habe, sind nun mein großer Vorteil. 

    In diesem Vortrag will ich die Bedeu-
    tung der Selbstkontrolle in unterneh-
    merischen Prozessen mit meiner kri-
    tischen Aus- und Bewertung meiner
    jeweiligen Exkursionen vergleichen.

    „UM UNTERNEHMERISCH ODER ALS BERGSTEIGER ERFOLG-
    REICH ZU SEIN, BRAUCHT ES MUT, SICH SELBST ZU KRITI-
    SIEREN UND FEHLER ZU ERKENNEN.”

  • VORTRÄGE // ZIELSETZUNG

    Meine Erfahrungen als Steuerberater sind für mich wie Fixseile beim Bergsteigen. Ich habe Man-
    danten bei Unternehmensgründungen, in kritischen Situationen begleitet. Ich habe selbst als Unternehmer Höhen und Tiefen bewältigt, habe gelernt mit dem Risiko zu leben ohne waghalsig
    zu werden.


    Bei den Berg-Exkursionen bin ich widrigsten Wetterbedingungen, den Grenzen meiner physischen Belastbarkeit und Leidensfähigkeit ausgesetzt. Ich habe physische und mentale Kräfte mobilisiert, wo alles um Rückzug bat. 

    Solche gemeinsame Erfahrungen haben mich bewogen, themenspezifische Vorträge zu entwickeln.

    Sie richten sich an Unternehmensgründer, an Berater, an Standesorganisiationen und Handels-
    kammern. Darüber hinaus will ich mich an die Gruppe der 50+ wenden. Diese Generation ist heute fitter und mobiler denn je. Meine Vorträge sollen sie ermutigen eigene Schritte zur Verwirklichung von Träumen zu wagen.

    Die dritte Gruppe ist die der Bergsteiger und Bergwanderer. Nicht jeder muss jeden Berg besteigen. In meinen Vorträgen geht es weniger um die sportliche Herausforderung, sondern um die gezielte physische wie mentale Vorbereitung und um das Erleben von Natur.

    Bisherige Vorträge:

    Der Umgang mit dem Risiko
    Vortrag im Social Pub Februar 2013 vor jungen Unternehmensgründern

    Ankündigung:

    Gerd Schütz: "Bergsteiger mit Bodenhaftung", ist erfolgreicher Steuerberater in München und entdeckte mit 60 Jahren seine Faszination fürs Bergsteigen und erklimmt inzwischen die 7-Summits: Anekdoten von Aufstiegsträumen, von Wagemut und Furchtlosigkeit, Respekt und Risikoabschät-
    zungen, aber auch von dem einen oder anderen geordneten Rückzug.

    2.  Vortrag beim Sport Mental Kongress 2014

    Man sieht sich dreimal!
    Es brauchte drei Anläufe, bevor der Steuerberater und Extrembergsteiger Ende des letzten Jahres den Gipfel des höchsten Berges Amerikas bezwingen konnte.  Beim letzten Mal hatte er schon im Basislager keinen Zweifel daran, dass er es schaffen würde.  Das lag nicht nur an seiner körperlichen Fitness.

    Der einstündige Vortrag von Gerd Schütz beschäftigt sich mit den Themen:

    •    Was haben Steuerberatung und Extrembergsteigen gemeinsam?

    •    Das Potential einer Niederlage

    •    Mit dem Kopf gegen Wind und Wetter?

    „WENN BERUF UND BERGE DIE BEIDEN SEITEN DER
    MEDAILLE SIND, DANN IST SIE MEINE WÄHRUNG.”

  • KONTAKT

    Gerd Schütz
    Arcisstraße 43
    80799 München

    gerd.schuetz[at]gmx.net

  • NEWS
    BU

    News, Links und Informationen

    Auf dieser Seite gibt es zukünftig in regelmäßigen Abständen interessante Informationen
    und Links zu aktuellen Themen rund um das Extrembersteigen und zu meinen Touren.

  • NEWS // INFO

    Aktuelles:

       
    07.04.2015

    Endlich wieder auf dem Weg zum Mount Everest. Gerade in Kathmandu angekommen.

    26.11.2014

    Gerade zurück vom Training auf dem Kilimandscharo und schon wieder in den Vorbereitungen für die Wintertouren!

     

  • NEWS // TERMINE

    Der Berg ruft ...

    Sommer/Herbst 2014
    Dolomiten-Alpenüberquerung mit dem Mountainbike
    Kilimandscharo Speed-Besteigung (als Training)

    Jahreswechsel 2014
    Alpenüberquerung mit Tourenski

    Februar 2015
    Besteigung MAIPO/Südamerika

    April-Mai 2015
    Expedition, Besteigung Mount Everest/Nordseite

  • IMPRESSUM

    Angaben gemäß § 5 TMG:

    Gerd Schütz
    Arcisstraße 43
    80799 München

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    Gestaltung/Konzept

    Michael Dorn
    michael-dorn.net

    Technische Realisierung

    Markus Mader/art4media.info
    markus@art4media.de

  • MEDIA

    In diesem Bereich gibt es Photos und 
    Filme der Touren, Textaufzeichnungen
    und natürlich Zwischenmeldungen
    während der Touren, soweit das die
    lokalen Mobilfunknetze zulassen.

  • MEDIA // FACEBOOK

    Hier werden zeitnah die facebook Feeds und Kommentare live ein-
    geblendet. Natürlich freue ich mich auch über direkte Besuche meiner facebook-Seite.

    facebook.com/gerdschuetz

  • MEDIA // REISEBERICHTE

    Hier gibt es Reiseinformationen, Berichte, Filme zu den unter-
    schiedlichen Touren nach Verfüg-
    barkeit. 

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